Komödie -> M 152 - De Doode vör dat Pfarrhuus

In dem kleinen Außenbüro St. Marien Kirche der örtlichen Polizeistation geht es normalerweise recht beschaulich zu. Verwaltungstechnisch von seiner Ehefrau Marie unterstützt, schiebt Wachtmeister Gerd Schepper hier eine ruhige Kugel. Das ändert sich, als Sergant Schepper, wie er von seinen Bekannten genannt wird, eines Tages mit einem vermeintlichen Mordfall konfrontiert wird. Vor dem Pfarrhaus wird die Leiche einer Frau entdeckt. Der Dorfpolizist sieht darin eine langersehnte Chance, endlich aller Welt zu zeigen, das er nicht nur Strafzettel ausstellen und Fahrräder von Schulkindern auf ihe Verkehrssicherheit hin überprüfen kann, sondern echten kriminalistischen Spürsinn besitzt. Gegen den ausdrücklichen Rat seiner Gattin übernimmt er den Fall. Zusammen mit drei Kegelbrüdern, die er kurzerhand zu Hilfspolizisten ernennt, beginnt Schepper den Tatort mit seinen chaotischen verlaufenden Ermittlungen. Währenddessen erhält Marie Besuch von Postbote Paul Puup, der ihr schon seit langem nachstellt, sowie von den Traschtanten Hosanna Greite und Lissy Middag. Auch hier nimmt Unheil seinen Lauf, denn die Vier bekommen es mit einer angeblichen Paketbombe zu tun.

Darsteller: 5 m, 7 w (alle Darsteller sind im mittleren Alter)
Bühnenbild: 2 - Büro, Außenkulisse Pfarrhaus
Anzahl Akt(e): Kriminalkomödie in 3 Akten
Autor: Hermann-Josef Tangen
Preis (€): k.A.

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