Komödie -> M 118 - Wenn dat de leevde neet gaff

Lothar, der hochbegabte Torjäger seines Dorfvereins MTV Leesen, wird zum Spielball seiner Familie. Sein fußballerisches Können möchten seine Mutter Herma und sein Vater Hannes vermarkten, um den hochverschuldeten Hof zu retten. Auch eine ausstehende Erbschaft seiner Tante kann keine Rettung bringen. Plötzlich hat Opa Georg, als junger Mann selber im gleichen Verein aktiv gesprielt. Ein großer Fan seines Enkels, hat er eine rettende Idee. Er möchte Lothar allzu gern zu einem Bundesligisten vermitteln koste es was es wolle. Lothar jedoch will davon nichts wissen, er möchte weiterhin mit seinen Freunden im Dorfverein spielen. Da Lohar anscheinend noch keine Freundin hat, macht Opa sich auf dem Weg um eine passende, Fußballbegeisterte für ihn zu finden. Melanie heißt die Kandidatin. Sie soll helfen, Lothar umzustimmen. Jedoch als Lothar nicht auf die ausgesuchte Kandidatin anspringt, kommt Opa der Gedanke, dass Lothar vielleicht gar schwul sein könnte. Er macht sich wieder auf Tour, sich um einen schwulen Kandidaten, Detlev zu bemühen. Jedoch auch hiermit kann Opa nicht punkten. Was Opa nicht weiß, dass Lothar sein Spielchen schon lange durchschaut hat, und das er bereits eine Freundin Femke hat, eben nur, dass sie keine sogenannte gute Partie für Opa und seiner Eltern Pläne ist. Großes Glück widerfährt Lothar und Femke, wovon die Familie nichts weiß, verändert zum Schluss die heikle Situation jedoch zum guten Ende.

Darsteller: 4m, 3w
Bühnenbild: Wohnzimmer
Anzahl Akt(e): Komödie in 3 Akten
Autor: Herbert van Anken
Preis (€): k.A.

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